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    Japandi

    Japandi ist ein junger Stil. Er hat nicht den Luxus von Klassikern oder die scharfe Geometrie von Art Deco. Er vereinte in sich etwas anderes–die Zweckmäßigkeit Skandinaviens und den natürlichen Minimalismus Japans. Sie hätten nie gedacht, dass zwei so unterschiedliche Kulturen in der Innenarchitektur aufeinandertreffen würden.
    Natürlich hat dieser Stil seine eigenen Eigenschaften. Heute werden wir über 3 Hauptthemen sprechen.


    1. Natürliche Materialien und einfache Formen
    Stein in unterschiedlichen Texturen, Holz in allen Variationen und Metall, das alles ausbalanciert–das ist die Basis von Japandi. Und natürliche Formen, Texturen mit natürlichen Unvollkommenheiten –Späne, Risse–und unbehandeltes Holz–werden es nur betonen.


    2. Farben-absolut natürlich
    Nicht nur hell, sondern auch dunkel. Die Hauptsache ist, so naturnah wie möglich zu sein. Aber scharfe Kontraste in Japandi sind nicht akzeptabel. Möbel und Details sollten es ergänzen, aber keinesfalls unnötigen visuellen Lärm erzeugen.


    3. Minimalismus und Funktionalität, aber keine Askese
    Ja, Japandi begrüßt Einfachheit und Freiraum. Ja, jeder Artikel hat eine bestimmte Funktion. Aber das bedeutet nicht, dass Sie alles entfernen müssen. Das Interieur sollte gemütlich sein und nicht an ein Mönchszimmer erinnern.


    Der Japandi-Stil verbindet natürliche Schönheit, Minimalismus und Raumharmonie. Alles, um ein persönliches Zen zu schaffen-heimisch und gemütlich.


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    Dann lade ich Sie ein, lesen, sehen, suchen nach Inspiration in meinen zahlreichen Beiträgen zum Trend und Tipps rund um Innenarchitektur und Design.


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